Komm ins
#teamherzkraft

Für mich bedeutet Yoga, über den Körper die Verbindung mit Herz und Seele wiederherzustellen. Durch die Kombination von Anstrengung und Entspannung lösen sich Blockaden im Körper – und damit löst sich auch immer mehr im Innern. Und dieser innere Prozess wird durch Pranayama (Atemübungen) und Meditation weiter unterstützt.

Mir als Kämpferin hilft Yoga in allererster Linie beim Loslassen. Ich bin es mein Leben lang gewohnt, mich in Dinge festzubeißen und um das, was ich will, zu kämpfen. Dank Yoga habe ich eine neue Stärke gefunden, die sich für mich gesünder anfühlt. Eine Stärke, die durch Leichtigkeit und Vertrauen geprägt ist. Nichts erzwingen, sondern darauf vertrauen, dass alles, was zu mir gehört, seinen Weg zu mir findet. Einfach mal zulassen. Einladungen rausgeben, ohne zu erwarten. Das Herz öffnen.

Ich bin gleichermaßen Kopf- und Herzmensch. Zentrum meiner Kraft ist dabei ganz klar mein Herz – und dem folge ich jeden Tag ein bisschen mehr. Ergo: Herzkraft Yoga.

Auch zum Yoga kam ich über die kraftvolle Variante, im Fitnessstudio beim Power Vinyasa, also viel Kraft, Ausdauer und Schwitzen. Die 10 Minuten Savasana habe ich fast grundsätzlich geschwänzt. Über Umwege landete ich dann nach Jahren beim Hatha Yoga. Und fand Ruhe und Entspannung – und übe mich auch heute noch auf täglicher Basis im Loslassen (mal mehr, mal weniger erfolgreich).

Meine Ausbildung habe ich im Sommer 2020 im klassischen Hatha Yoga abgelegt. In meiner Yoga Praxis kombiniere ich klassisches Hatha mit Flow-Elementen. Im Hatha Yoga spricht man von Karana Yoga. Karanas sind Abfolgen von Asanas, die hintereinander ausgeübt werden, wie z. B. der Sonnengruß. Mir sind fließende Übergänge zwischen den Asanas wichtig, um in einen Flow zu gelangen, bei dem ich mich ganz hingeben kann. Diese Flows in Verbindung mit Pranayama (Atemübungen), Energieübungen und Meditation zeichnen meine Stunden aus.

Mir liegt am Herzen, dass du während der Stunden genug Raum für dich hast, um deinen Körper kennenzulernen. Genauso einzigartig wie du es bist, ist dein Körper, und nur du weißt, was dir guttut. Gleichzeitig gebe ich dir Gelegenheit, um innezuhalten und in dich und deinen Körper rein zu spüren und zu lauschen.
Dazu musst du nicht besonders beweglich sein. In der heutigen Zeit und in den Köpfen unserer westlichen Welt wird Yoga mit Biegsamkeit und Akrobatik gleichgesetzt. Mal so auf Knopfdruck die Krähe hinlegen, et voilà: Yoga? Keineswegs.

Yoga ist kein Wettbewerb, auch nicht mit dir selbst. Yoga fühlt sich für jeden anders an – jeden Tag. Jeder hat Asanas, die einem mehr oder weniger leicht fallen. Lerne deinen Körper – immer wieder – neu kennen.
Ob du in der Vorbeuge die Zehen berührst, ist vollkommen egal. Was Yoga mit dir macht, wenn du dich deiner Vorbeuge hingibst, darum geht es. Hör auf deinen Körper, spüre in dich rein. Wie gehts mir? Wie fühlt sich das heute an im Vergleich zu gestern oder letzter Woche? Wo kann ich loslassen? Wo sind Blockaden?

Das ist Yoga. Eine spannende Reise, auf die ich dich gerne mitnehme.
Ich freue mich, von dir zu hören und dich auf deiner Yoga Reise zu begleiten! Komm noch heute ins #TeamHerzkraft.